19.12.2025, 11:00 Uhr
updateAktualisiert: 19.12.2025, 14:04 Uhr
Stefan Strittmatter
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Die Erfolgsgeschichte beginnt mit einer Notlösung. Als sich Ur-Beatle Stuart Sutcliffe im Sommer 1961 gegen die Musik und für die Malerei entscheidet, muss der 18-jährige Paul McCartney notgedrungen von der Rhythmusgitarre an den Bass wechseln. Doch bei der Band fehlt es an Geld, und in Hamburg, wo die Briten gerade weilen, an importierten Instrumenten. Also kauft sich McCartney den billigsten Bass, den er finden kann: das amtsschimmlig benannte Modell 500/1 der deutschen Firma Höfner.
