Solothurner Filmtage

Im Eröffnungsfilm flieht eine Frau aus ihrer Mutterrolle

Carmen Jaquier und Jan Gassmann führen zum ersten Mal gemeinsam Regie. «Les paradis de Diane» ist ein Film, der womöglich besonders den männlichen Teil des Publikums irritieren wird.
Dorothée de Koon in «Les paradis de Diane».
Foto: Bild: zvg

Die 59. Ausgabe der Solothurner Filmtage ist gestartet. Das zweite Jahr in Folge war kein Bundesrat an der Eröffnung anwesend. Als Ehrengast war Ständeratspräsidentin Eva Herzog eingeladen, die in ihrer etwas ausufernden Rede betonte: «Die Solothurner Filmtage sind seit fast sechzig Jahren der Seismograph, der die kleinsten Veränderungen und Verwerfungen unserer Gesellschaft festhält. In verdichteter Form stellen sie unsere Sorgen, Ängste wie auch Freuden zur Diskussion.»

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