Porträt

Ihr grandioses Spiel in «Poor Things» zeigt einmal mehr: Emma Stone ist die junge Königin von Hollywood

Als Mädchen litt sie unter Panikattacken, heute spielt sie alle an die Wand. Mit der Rolle des Frankenstein-Geschöpfs Bella, das volles weibliches Bewusstsein entwickelt, steuert Emma Stone auf den nächsten Oscar-Gewinn zu.
Emma Stone und Mark Ruffalo in «Poor Things».
Foto: Atsushi Nishijima / PT_20211105_00054.tif
Bella Baxter ist eine wie keine, das merkt man gleich. An der Art wie sie redet, neugierig Wörter formt, manchmal unkontrolliert aufschreit. Munter tapst sie durchs Leben, unbeholfen und frei.

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