Ein auffällig durchmischtes Publikum drängt sich am Sonntagabend in den Konzertsaal. Man muss die Musik des einzigen Schweizer Grammy-Preisträgers nicht mögen, um seine Leistung anzuerkennen: Über 15 Millionen verkaufte Alben, über 500 ausverkaufte Konzerte und Fans in der ganzen Welt, hat der Musiker und Komponist die Harfe seit den frühen 80ern aus der verstaubten Klassik in die Sphäre des Pop, des Classic Rocks und der sogenannten «Weltmusik» gehoben. Begeistern tut er damit tanzfreudige junge Erwachsene ebenso wie verliebte Teenager und Pensionäre, die den Classic Rock und Crossover Jazz für sich entdeckt haben.
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