David Garrett, ein geigender Tausendsassa, der zwischen Konzertsaal und Sportstadion switcht, wird am Morgen von seinem Manager geweckt, Widerstand ist zwecklos. Wäre er nicht Geiger geworden, würde er es als Manager versuchen, hat der dann doch mehr Ferien. Soweit die Erkenntnis aus dem bejubelten Rezital am Dienstagabend in Zürich.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.