2015 ereignete sich eines der erstaunlichsten Comebacks der Kinogeschichte: Eigentlich war die «Mad Max»-Reihe längst tot, zusammen mit dem jungen Mel Gibson ein Relikt der 80er-Jahre. Doch plötzlich überfiel die Ödnis der Wastelands im vierten Teil ein motorisierter Adrenalinrausch, bei dem Tanklaster, Bikes und speerbesetzte Buggys einander gnadenlos hinterherhetzten. Mittendrin Max Rockatansky, der als von Warlords gefangener Blutspender zuerst vor deren Kühlerhaube geschnallt wurde, ehe er mit der abtrünnigen Imperatorin Furiosa auf die Suche nach dem verlorenen Paradies fuhr.
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