Politik und Kunst

«Für Thomas Hürlimann bin ich eine Enttäuschung»: Gerhard Pfister über Politik und Literatur

Gerhard Pfister gibt das Mitte-Präsidium ab. Und weil der promovierte Literaturwissenschafter seit diesem Jahr SRF-Literaturkritiker ist, trafen wir ihn im Bundeshaus zum Gespräch über die Freude und die Bedeutung des Lesens.
Der abtretende Mitte-Präsident, SRF-Literaturkritiker und Literaturwissenschaftler Gerhard Pfister im Nationalratssaal.
Foto: Andrea Zahler

Das Bundeshaus ist ein idealer Ort, um über politische Symbolik, literarisch aufgeladene Identität und das Verhältnis von Politik und Kunst zu sprechen. Gerhard Pfister, bis Samstag noch Mitte-Präsident und promovierter Literaturwissenschafter, hat dazu eine pointierte Meinung. Wir führen das Gespräch im Nationalratssaal - umgeben von Wilhelm Tell, der Stauffacherin und dem riesigen Gemälde mit dem Vierwaldstättersee, dem Rütli und den zwei Mythen.

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