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Literatur
Friedenspreis - Salman Rushdie sagt, er trinke den gefährlichen Wein der Freiheit
In seiner Rede zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels hielt Salman Rushdie gestern ein humorvolles Plädoyer für die Kunst.
Wäre dieser Mann nicht von so schalkhafter Diskretion, man möchte ihn ein Monument nennen. Sicher ist: Ein Rushdie-Denkmal wäre verdient, und den Nobelpreis für Literatur hätte er längst bekommen müssen. Aber als Held fühlt er sich gar nicht.
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