Wie aus dem Nichts ist vor zehn Jahren die Luzerner Komponistin Luzia von Wyl aufgetaucht und stiess mit ihren zwei Alben (auf dem Label Hat Hut) auf internationale Beachtung. Da war eine junge Frau, gut ausgebildet, die abseits von Jazztraditionen mit eigenen Kompositionen und einem grossen Ensemble selbstbewusst einen eigenen Weg suchte. Jetzt meldet sich die Musikerin, die ihre Ausbildung mit einem Master für Klavier und Komposition abgeschlossen hat, mit ihrem dritten Album «Frakmont» zurück.
Frauen wie Luzia von Wyl brechen
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.