Ausstellung Luzern

Faszinierende Pferde: Hans Erni begeisterte sich für sie – aber auch andere grosse Künstler

Kein anderes Motiv hat der Luzerner Künstler Hans Erni so oft dargestellt wie das Pferd. Das sensible und schöne Tier ist aber in allen Kunstepochen sehr präsent. Das Hans Erni Museum zeigt dies in einer packenden Ausstellung.
Giovanni Ulrico Giacometti (1868–1933): «Cavalli al sole», 1907, Öl auf Leinwand.
Foto: Andri Stadler

Pferde. Vom «kleinen Onkel» bei Pippi Langstrumpf, dem Kinderbuchklassiker aus der Feder von Astrid Lindgren, bis hin zum Trojanischen Pferd aus der griechischen Mythologie begleiten sie uns durch unser geistiges Leben, auch wenn wir rein körperlich gar nichts mit ihnen zu tun haben. Von der edlen Gestalt dieser Tiere ist meist auch fasziniert, wer seine Freizeit nicht in einem Reitstall verbringt. «Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde»: Das Hans Erni Museum in Luzern schätzt sich glücklich, die Ausstellung «Pferde. Von Dürer über Erni bis heute» eröffnen zu können. Denn auch Hans Erni liebte Pferde.

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