Nahostkonflikt

Endlich melden sich die Kulturschaffenden  zu Wort – warum sich manche um Kopf und Kragen reden

Das Massaker der Hamas in Israel ist in wichtigen offenen Briefen von Intellektuellen kein Thema – dafür solidarisiert man sich innig mit dem palästinensischen Volk.
«Zeugen eines Genozids»? Künstlerinnen sehen Israel oft nur als Aggressor.
Foto: Keystone
Künstlerinnen, Autoren und Filmleute überbieten sich gerade darin, mit offenen Briefen, Boykott- und Friedensaufrufen ihre Message zum neuen Nahostkrieg zu deponieren. Die Art, wie sie das tun, ist in einigen Fällen allerdings besorgniserregend.

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