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Gegenwartsliteratur
Elisabeth Bronfen schreibt mit 65 Jahren ihren Debütroman: «Händler der Geheimnisse» ist brillant, aber literarisch schwerfällig
Genial spiegelt die Anglistikprofessorin das Schweigen in der deutschen Nachkriegsgeneration an Shakespeares «Hamlet». Bronfens Romanfigur hat überdeutliche Ähnlichkeit mit der Autorin selbst.
Wenn man bei «Händler der Geheimnisse» nicht ein paar ärgerliche literarische Schwächen bedauern müsste, hätte das ein grosser, bedeutender Roman werden können.
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