Kultur

Eine Zwei-Tages-Expedition an den Stanser Musiktagen

Max Christian Graeff bringt es in seiner täglichen Wortmusik auf den Punkt: «Der grosse Charme der SMT ist, dass man das meiste verpasst.» Will heissen: Es gibt so viel zu entdecken, dass man nie alles schaffen kann und am Ende trotzdem vom Glück geflutet ist. Wir lassen uns zwei Tage durch die Konzerte treiben.
Der Festbetrieb auf dem Stanser Dorfplatz.
Foto: Bild: Urs Flüeler / Keystone (10.04.2024)
Den Donnerstag beginnen wir mit dem Lucerne Improvisers Orchestra inmitten von Roland Heinis Kunst im Winkelriedhaus: 15 Jazzschülerinnen und -schüler in einer öffentlichen kollektiven Selbstfindungsübung. Kling und Klang. Das war: interessant.

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