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Porträt
Ein Weltenbummler aus Kleinhüningen: Jens Steiner kehrt in seinem neuen Roman der Schweizer Agglo den Rücken
Man kennt ihn als Nahraum-Anatom der kleinstädtischen Schweiz – nun aber zieht es Jens Steiner, ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis 2013, in die Ferne. Sein sechster Roman «Die Ränder der Welt» erzählt von einer schwierigen, unsteten Männerfreundschaft und nimmt sich dafür reichlich Zeit.
Der Verlag verspricht nicht gerade wenig. «Ein grosser, unvergesslicher Roman über eine wechselhafte Freundschaft und eine lange Reise ohne Rückweg» sei Jens Steiners «Die Ränder der Welt» – so steht es auf dem Schutzumschlag, raunend und leicht pathetisch.
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