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Lyrik unter der Lupe
Ein Dorf wird besungen – und ausgelöscht
Wer als globalisierter Mensch immer noch dem Dorfidyll nachtrauert, der nehme Plinio Martinis Gedichtband «Und in jeder Ritze schläft eine Eidechse» in die Tessinferien mit. Der hat es in sich.
Für Plinio Martinis lyrisches Ich bedeuten Tessiner Dörfer nicht nur heile Welt. Sie wecken in ihm Zerstörungsfantasien.
«Dorf / immer gleich für den Blick / wie der Atem natürlich». Mit dieser Anrufung beginnt Plinio Martinis Gedicht «Dorf», und mit dem gleichnamigen Gedichtband von 1951 auch sein publiziertes Werk.
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