Hans Erni Museum

Drei rebellische Künstler vereint in Luzern: Was die grossen Spanier Miró und Tàpies mit Hans Erni verbindet

Das Hans Erni Museum zeigt in einer ambitionierten Ausstellung die künstlerischen und politischen Parallelen der Star-Künstler Hans Erni, Joan Miró und Antoni Tàpies auf.
Hans Erni: «Nature morte», 1933. Öl auf Leinwand.
Foto: Bild: zvg

Zu Hans Ernis Lieblingsmotiven zählten die Friedenstaube und der Akt: «Der Mensch wird nackt geboren und stirbt nackt». Hans Erni war von 1961 bis 1993 «korrespondierendes Mitglied» der Akademie der Künste der DDR, in der Sektion «Bildende Kunst». Erni diente mit seinen Bildern mehrfach politischen Zwecken: national für Abstimmungskampagnen wie die Einführung der AHV oder des Frauenstimmrechts, international für Naturschutz und gegen Atomwaffen.

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