Der Spott im Voraus war gross. Die Sorgen und Zweifel auch. Keine Oper von Mozart! Keine von Richard Strauss! Stattdessen eine vierstündige Barockoper zur Festspieleröffnung, am Abend, wenn sich die Wirtschafts- und Politprominenz auf dem roten Teppich zeigt. Und gleich nachgedoppelt mit einem Opernprojekt mit einem rätselhaften englischen Namen und Musik aus dem 20. Jahrhundert.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.