Es sind Sekunden, winzige Details, die ein Konzert vom soliden Erlebnis zur grossen Erfahrung entwickeln. Nicht unbedingt immer die Musik selber – sondern das, was zwischen den Noten passiert. Johanna Summer sitzt im Impro-Feuer ihres Stücks «JJ Stomp». Finger flitzen über die Tasten, sie ist in der Kadenz, ganz in ihrer Welt.
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