Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Push-Service abonnieren
Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu. Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht.
close
Push-Benachrichtigungen
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren?
Push-Benachrichtigungen
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
Interview
«Die besetzten Gebiete in der Ukraine könnten zu einer Art Südtirol werden»: Der Friedensplan von Richard David Precht
Um einen globalen Krieg zu verhindert, brauche es mehr Toleranz, ist der Philosoph Richard David Precht überzeugt. Der Westen trete zu arrogant auf, wenn er glaubt, die Demokratie überall durchsetzen zu können. Im Interview verrät er ausserdem, welche umstrittene Aussage er nicht bereut.
«Wenn man nicht dem Mainstream folgt, droht man aus dem Diskurs ausgeschlossen zu werden», Richard David Precht ist es sich gewohnt, anzuecken.
Ihr neues Buch heisst «Das Jahrhundert der Toleranz». Krieg in der Ukraine, Krieg in Gaza, Ausgrenzung von Andersdenkenden in Europa, Spaltung der Gesellschaft in den USA. Mir scheint, dass es die Toleranz im 21. Jahrhundert schwer hat. Was macht Sie so optimistisch?