Kommentar

Der Stillstand in Hollywood ist ebenso so nötig wie verheerend

Der Streik von Schauspiel- und Drehbuchgewerkschaft ist ein Kampf, der am Ende nur Verlierer hinterlassen könnte.
Streikende am Montag in New York: Schauspielerinnen und Schauspieler haben zwei Monate nach den Drehbuchautoren ebenfalls die Arbeit eingestellt. Sie fordern bessere Löhne und Arbeitsbedingungen und klare Leitlinien für die Nutzung von künstlicher Intelligenz in Filmen und Serien.
Foto: Bild: Charles Sykes / AP
Wie können sich ausgerechnet die reichen, schillernden Filmstars erdreisten, zu streiken? Diese Frage liegt nahe, seit die Produktion in Hollywood weitgehend stillsteht. Filme werden derzeit weder gedreht, noch beworben.

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