Kino

Der neue «Indiana Jones»-Film ist eine Zeitmaschine in Richtung Zukunft und Vergangenheit

Zum ersten Mal ohne Steven Spielberg als Regisseur, zum letzten Mal mit Harrison Ford als Indy: «The Dial of Destiny» ist ein handwerklich solider Action-Film mit Überlänge, der die Nostalgiesehnsucht unserer Gegenwart bedient.
Der letzte Auftritt des achtzigjährigen Harrison Ford als Indy. In den Vordergrund spielt sich aber Phoebe Waller-Bridge als clevere, mit allen Wassern gewaschene Helena.
Foto: Bild: Lucasfilm Ltd. / Disney
Immer diese Nazis! Zum dritten Mal, im inzwischen fünften Teil der «Indiana Jones»-Reihe treiben sie ihr Unwesen, auf der Jagd nach dem titelgebenden «Dial of Destiny», dem Rad des Schicksals.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-