Kommentar

Der Freispruch für Kevin Spacey bedeutet noch keine Freiheit für den Schauspieler

Der Oscarpreisträger wurde in England zwar von allen Vorwürfen sexueller Übergriffigkeit freigesprochen. Ein baldiges Comeback in Hollywood ist dennoch nicht gesichert. Spaceys Fall illustriert die ganze Komplexität von «MeToo».
Kevin Spacey vor dem Southwark Crown Court in London.
Foto: Bild: Alberto Pezzali / AP
Als es endlich vorbei war, brach Kevin Spacey in Tränen aus und dankte der Jury in London. Am Mittwoch, seinem 64. Geburtstag, fiel das Urteil in einem Prozess, der über einen Monat lang gedauert hatte.

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