Regisseurin Sam Taylor-Johnson ist schlechtes Feedback gewöhnt. Seien es die kritischen Stimmen zu ihrer Verfilmung des Bestsellers «Fifty Shades of Grey» für den es Awards für den schlechtesten Film hagelte, sei es für ihr Privatleben und ihre Beziehung zu dem 23 Jahre jüngeren Schauspieler Aaron Johnson (der gerade heiss als neuer James Bond gehandelt wird), von dem sie mit 42 ein Kind bekam, als er 19 war. Aber die harsche Kritik und Verunglimpfung im Vorfeld der «Back to Black»-Premiere müssten selbst sie überrascht haben.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.