Kino

Das kurze Leben der Amy Winehouse: Im Kino wird es zum Liebesdrama einer widerspenstigen Göre und eines Drogenabhängigen

Amy Winehouse starb 2011 – viel zu früh – mit 27 Jahren. Mit ihrer phänomenalen Stimme hatte sie einen kometenhaften Aufstieg, zerbrach aber. Das Biopic «Back to Black» konzentriert sich auf ihre letzten Lebensjahre.
Blake Fielder-Civil (Jack O’Connell) und Amy Winehouse (Marisa Abela).
Foto: Bild: Dean Rogers

Regisseurin Sam Taylor-Johnson ist schlechtes Feedback gewöhnt. Seien es die kritischen Stimmen zu ihrer Verfilmung des Bestsellers «Fifty Shades of Grey» für den es Awards für den schlechtesten Film hagelte, sei es für ihr Privatleben und ihre Beziehung zu dem 23 Jahre jüngeren Schauspieler Aaron Johnson (der gerade heiss als neuer James Bond gehandelt wird), von dem sie mit 42 ein Kind bekam, als er 19 war. Aber die harsche Kritik und Verunglimpfung im Vorfeld der «Back to Black»-Premiere müssten selbst sie überrascht haben.

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