Zu der Zeit, als sie sich kennengelernt hätten, sei er in kleinen Clubs aufgetreten und die Leute hätten die Konzerte bar an der Abendkasse bezahlt, sagte Bligg in einem Interview mit dem "SonntagsBlick". Nachdem er Band und Crew bezahlt hatte, habe er die "Nötli" jeweils zu Fabienne auf die Bank gebracht. Davon handle der Song. "Aber natürlich habe ich noch Dinge dazugedichtet", ergänzte Bligg.
Fabienne habe lange nichts von diesem Song gewusst. Ihre Reaktion, als er sie in einem Hotelzimmer mit dem Lied überrascht habe, "war unbeschreiblich". So einen Moment habe er in seiner Karriere selten erlebt.
Er kenne Fabienne, mit der er eine gemeinsame dreijährige Tochter hat, schon fast 15 Jahre. Anfangs hätten sie eine Affäre gehabt, dann hätten sie sich aus den Augen verloren und nun seien sie "schon länger zusammen". Auf die Frage, ob er sich eine Hochzeit vorstellen könnte, sagte er: "In jungen Jahren habe ich das nie gesucht. Aber so wie die Karten heute liegen: Warum nicht?" (sda)
