Als ich Dominic Deville im Jahr 2014 im Luzerner Café de Ville zum ersten Mal begegnet bin, war er gerade zum Nachfolger von «Giacobbo/Müller» auserkoren worden.
Interview
«Ich hasse wenige Dinge im Leben, aber das hasse ich wirklich»: Deville über seine neuen Pläne und seinen SRF-Nachfolger
Nach sieben Jahren Fernsehen kehrt Deville mit dem Programm «Off!» auf die Kleinkunstbühnen zurück. Ein Gespräch über Campino, Punk und warum seine Weigerung, sich ein Smartphone zu kaufen, zutiefst antifeministisch ist.
Die roten Handschuhe deuten es an: Etwas von seinem alten Bühnen-Ich hat Dominic Deville doch noch in die neue Zeit rübergerettet.
Foto: Bild: Mali Lazell
