Südpol Luzern

Beklemmende Romanze und wilder Ritt durch die Evolutionsgeschichte

Ist es der Anfang oder das Ende? Diese Frage kann das Stück «Dissonance Symphony» unter der Führung der Luzernerin I-Fen Lin nicht beantworten. Es will ohnehin etwas anderes.
Eine Ernsthaftigkeit begleitete den Sommerabend im Südpol, die nur durch wenige Lacher – wie hier – aufgelöst wurde.
Foto: zvg / Gilda Laneve

Das Tanzstück wirkt wie die Evolutionsgeschichte an, ist zugleich aber kreisförmig. Beginnen wir beim Ende: Das zehnköpfige Ensemble befreit sich vom Ballast der modernen Welt – in Form übertrieben knallfarbiger Gymnastikkleider – und eine tanzende Einkaufstasche frisst alles gierig auf.

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