«Being Charlie»

In diesem Film verarbeitete Rob Reiner das Verhältnis zu Nick, seinem Sohn und mutmasslichen Mörder

Vor zehn Jahren drehte der kürzlich verstorbene Regisseur Rob Reiner gemeinsam mit seinem Sohn Nick ein Drama. Wie wirkt es im Rückblick?
Regisseur und Drehbuchautor: Rob Reiner (links) und sein Sohn Nick Reiner bei einer Vorführung ihres gemeinsamen Films «Being Charlie» 2016.
Foto: Rommel Demano/Getty

Eigentlich ist «Being Charlie» (2016) ein Film, der ein schönes Gefühl zurücklässt. Er beginnt zwar hart, aber endet weich. Die Hauptfigur, ein 18-jähriger Kalifornier namens Charlie (Nick Robinson), hat Probleme mit Drogen und deshalb auch Probleme mit seinen Eltern. Entzüge wollen nicht wirklich funktionieren, er wird mehrfach rückfällig und landet irgendwann sogar auf der Strasse.

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