"Das war eine traurige Zeit", erinnerte sich Egli im Interview mit "SonntagsBlick" an vergangenes Jahr. Sie war viel unterwegs. Erst im Studio konnte sie ihren Grosseltern gedenken. "Ich habe im Tonstudio mehrmals die Fassung verloren und geweint."
Die 34-Jährige trifft Entscheidungen oft alleine, wie sie sagte. Bis zuletzt machten ihr die Grosseltern aber Mut, auch neue Dinge auszuprobieren.
Das begann schon früh. "Mein Grossvater brachte mir das Skifahren bei, von meinem Grossmami bekam ich den ersten Nagellack aufgetragen", sagte die Sängerin aus Pfäffikon SZ. Solche Erinnerungen trage sie im Herzen weiter. (sda)
