Kino

In «Avatar 3» pfeift James Cameron auf sein Erfolgsmodell – geht das gut?

Dank aufregender 3D-Welten lockten die ersten zwei «Avatar»-Filme so viele Leute ins Kino wie kaum ein anderer Film. Im dritten Teil «Fire and Ash» geht der Regisseur nun ein Risiko ein.
Obwohl sie zu den blauen Na’vi gehören, haben die Figur Varang (Oona Chaplin) und ihr Clan keine guten Absichten.
Foto: bb20th Century Studios

Es ist keine leichte Aufgabe, die James Cameron hier zu bewältigen hat. Mit «Avatar: Fire and Ash» veröffentlicht der Regisseur den dritten Teil seiner Fantasy-Reihe rund um die blauen Schlakse mit den gelben Augen. Und die Erwartungen sind hoch, allen voran Camerons eigene sowie die des Disney-Konzerns, dem die Franchise inzwischen gehört.

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