Drei Stunden lässt Mirka Federer ihre Salsa Bolognese köcheln. Diese Information, so beschwört das neue Stück des Luzerner Theaterautors Christoph Fellmann, muss unbedingt der Nachwelt überliefert werden. In gefühlt gleicher Länge wie die Spaghettisaucen-Kochzeit stellt sich das Schauspiel die Frage: Was soll die Menschheit in Jahrtausenden über unsere jüngere Geschichte und Gegenwart wissen – und in welcher Form?
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