Kino

Ari Aster, der Regisseur des absurdesten Psychotrips des Jahres, sagt: «‹Beau is Afraid› ist sehr persönlich, aber nicht autobiografisch»

Ein Mann will seine Mutter besuchen. Daraus entsteht die schrägste Psycho-Odyssee, die man seit langem im Kino gesehen hat. Leider trägt die Geschichte nicht bis zum Ende.
Joaquin Phoenix als neurotisches Nervenbündel in «Beau is Afraid».
Foto: Bild: Pd / Ascot Elite

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