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Kunst
Antisemitismus bei Bührle, Feminismus bei Hodler – Ann Demeester legt Brände im Kunsthaus Zürich
Das neue Kunsthaus-Programm trägt erstmals eine weibliche Handschrift und sorgt für Aufregung. So erweitert nächsten Herbst Superstar Marina Abramovic den städtischen Verkehr um einen Linienbus – für Meditationen.
Noch sind die Wunder aus Papier. Doch in wenigen Tagen könnte sich das geändert haben. Am 3. November eröffnet die neue Kunsthaus-Direktorin Ann Demeester die umstrittene Sammlung Bührle neu. Zeitkritisch, heutig, multiperspektivisch soll sie werden.
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