Eine weitere Krise trifft das Kunsthaus Zürich. Das grösste Kunstmuseum der Schweiz schreibt rote Zahlen. Dies machten Medienberichte vergangene Woche publik. Wie soll es am Heimplatz nun weitergehen? Müssen Stadt und Kanton mit Subventionserhöhungen einspringen? Direktorin Ann Demeester nimmt nach der Generalversammlung am Montagabend Stellung. In ihrem Büro mit Blick auf den leeren Museumsgarten wirkt sie entspannt.
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