Es war ein Schock für die Rockgemeinde. Nach endlosen Streitereien und unüberbrückbaren Differenzen mussten Sänger Ian Gillan und Bassist Roger Glover Deep Purple verlassen. Die damals erfolgreichste Band der Welt stand am Abgrund. Doch Ende 1973 wagte sie mit Glenn Hughes (Bass/Gesang) und David Coverdale (Leadgesang) in Montreux auf Einladung des umtriebigen Organisators des Jazzfestivals, Claude Nobs, einen Neuanfang. In den Mobile Studios der Rolling Stones sollte ein neues Album aufgenommen werden. Die neu formierte Band wollte den Geist von Montreux nutzen, der sie zwei Jahre zuvor zur Rock-Hymne «Smoke On The Water» inspirierte.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.