Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Push-Service abonnieren
Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu. Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht.
close
Push-Benachrichtigungen
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren?
Push-Benachrichtigungen
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
Kunstfälschung
Alles bloss inszeniert! Wie eine clevere Witwe aus Vincent van Gogh eine Luxusmarke machte
Ein Barbar und Bürgerschreck war der grosse Vincent van Gogh, das lernen wir in der Schule. Jetzt enthüllt ein Buch die Fälschung. Doch wieso hat eine gut beleumundete Frau, Jo van Gogh-Bonger, ihren Schwager so manipulativ dargestellt?
Er war zwar kein einfacher Charakter, aber kein Barbar, wie kolportiert. Vincent van Gogh verletzte sich im Streit mit Paul Gaugin am Ohr und malte sich anschliessend: «Selbstporträt mit bandagiertem Ohr» (1889).
Was für ein Leiden! Was für ein Elend. Von den Zeitgenossen missachtet, vom Markt verkannt, ein Gefangener von Irrsinn und Alkohol. Ein Verdammter unter der südfranzösischen Sonne. Das Leben des Wahnsinns-Malers Vincent van Gogh schien bis vor kurzem ein herzergreifendes Drama.