Nach der Malerei im Frühjahr und der Architektur im Sommer steht nun das dritte Medium im Zentrum: die Skulptur, als älteste und zugleich vielleicht wandelbarste Ausdrucksform. In Emmenbrücke treffen junge Stimmen, die erst am Anfang ihrer Laufbahn stehen, auf international bekannte Positionen. So entsteht ein Spannungsfeld zwischen Aufbruch und Etabliertem, zwischen Experiment und Meisterschaft. Die Werke reichen von schwerem Material bis zu vergänglichen Setzungen. Gemeinsam zeigen sie, wie sehr sich Skulptur heute zwischen Form, Performance und Installation bewegt.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.