Für die einen geht es um Existenz, für die anderen ist es eine Prinzipienfrage. Das Museum Langmatt in Baden verkauft Bilder seiner Sammlung, um den Betrieb zu sichern. Nicht weniger als 40 Millionen Franken sollen dabei erzielt werden. «Ein Tabubruch», heisst es in der Szene, von «Hochverrat am kulturellen Erbe», spricht gar der Präsident des internationalen Museumsverbands ICOM. Die Debatte wird scharf geführt.
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