Jürg Halter ist eine Provokation für den Kulturbetrieb. Kein anderer eckt in seiner eigenen Zunft so sehr an wie er. Bei seiner letzten Kunstausstellung («Fuck Slogans») brauchte er Personenschutz. Im Internet wurde von linksextremistischen Accounts dazu aufgerufen, die Veranstaltung zu stören , und ein Journalist der linken «WOZ» bat darum, dass man doch Tomatensuppe auf seine Bilder kippen soll. Anlass dazu war ein Werk, in dem sich Halter kritisch mit der LGBTQ+-Ideologie auseinandersetzte .
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