Im Rampenlicht stand unter anderem "Pretty Woman"-Star Julia Roberts (54). Die Oscar-Preisträgerin ("Erin Brockovich") war Empfängerin des "Icon Awards". Roberts habe in ihrer langen Karriere "ikonische Figuren und unvergessliche Rollen" gespielt, so hatte Museums-Chefin Jacqueline Stewart die Schauspielerin zuvor in einer Mitteilung gewürdigt.
Auch der britische Regisseur Steve McQueen ("12 Years a Slave") und die schottische Schauspielerin Tilda Swinton ("Grand Budapest Hotel") wurden für ihre Verdienste um den Film geehrt.
Im vorigen Jahr waren die italienische Filmlegende Sophia Loren und der äthiopische Regisseur Haile Gerima gefeiert worden. Die Fundraiser-Gala im Jahr 2021 hatte mehr als elf Millionen Dollar an Spenden eingebracht. Auch diesmal sollen Spendengelder in Museumsprogramme fliessen. (sda/dpa)