Sie bezog sich auf den Brauch von Besuchern, eine Münze in den Trevi-Brunnen zu werfen. Das Geld wird regelmässig eingesammelt und der Caritas übergeben, die damit Notleidende unterstützt.
Im vergangenen Jahr seien dies 1,4 Millionen Euro zur Hilfe für Familien in Schwierigkeiten, Obdachlose und Migranten gewesen, betonte Raggi auf ihrer Facebook-Seite. Ohne die vielen Besucher fehle diese Summe, schrieb die Politikerin.
Es handle sich um "einen der vielen Kollateralschäden" der Pandemie. Raggi warb dafür, die römische Caritas mit einer Online-Spende auf einer eigens eingerichteten Internetseite zu unterstützen. (sda/apa)