Die Bestzeit stellte Matthias Mayer mit einem Hundertstel Vorsprung vor dem Italiener Dominik Paris auf. Mayer gehörte im Weltcup in diesem Winter bisher zu den beständigsten Speed-Spezialisten. An den Weltmeisterschaften war der Kärntner aber einer der Verlierer. Der zweifache Olympiasieger schaffte es auch in Cortina d'Ampezzo nicht, seine erste WM-Medaille zu gewinnen.
Rogentin büsste auf Mayer eine knappe Sekunde ein. Zurück auf der Rennpiste ist Mauro Caviezel. Der Bündner hatte nach seinem schweren Trainingssturz Anfang Januar an der WM nach seinem Ausscheiden im Super-G auf weitere Einsätze verzichtet. Beat Feuz nutze die erste Trainingsfahrt wie gewohnt, um sich mit den Bedingungen vertraut zu machen. Der Emmentaler war gut zwei Sekunden langsamer als Mayer.
Saalbach-Hinterglemm springt als Ersatzort für die Abfahrt und den Super-G in Kvitfjell in Norwegen und für eine der zwei Abfahrten in Wengen ein. (sda)
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