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Eiskunstlauf

Paganini wird in Moskau Siebente

Alexia Paganini beendet den Grand Prix in Moskau im 7. Rang. Die in den USA lebende Schweizerin fällt in der Kür noch um drei Plätze zurück.
Alexia Paganini zeigte in Moskau eine solide Leistung
Bild: KEYSTONE/EPA/SERGEI ILNITSKY

Dennoch kann Paganini, die am Freitag ihren 18. Geburtstag feierte, mit der Leistung im Grossen und Ganzen zufrieden sein. Mit dem Total von 179,69 Punkten blieb sie nur unwesentlich unter ihrer vor einem Jahr am gleichen Wettbewerb erzielten Bestleistung (182,50), und dies, obwohl das letzte Sprungelement, geplant war ein Doppel-Axel, ein Nuller war. Gegenüber dem ersten Grand Prix in dieser Saison Ende Oktober im kanadischen Kelowna steigerte sie sich um 13,49 Punkte.

Trussowa mit vier Vierfach-Sprüngen

Der Sieg ging an die erst 15-jährige Russin Alexandra Trussowa (234,47), die, was die Sprünge betrifft, in einer eigenen Liga läuft. Trussowa zeigte in ihrer Kür nicht weniger als vier Vierfache! Deshalb konnte sie sich gar zwei Stürze leisten - einer passierte beim Vierfach-Salchow, der unterrotiert war. Den Vierfach-Lutz und zweimal den Vierfach-Toeloop, den ersten kombinierte sie mit dem Dreifach-Toeloop, stand sie hingegen sauber. Trussowa hatte schon in Kanada triumphiert. Diesmal gewann sie vor ihrer Landsfrau Jewgenia Medwedewa (225,76), der Führenden nach dem Kurzprogramm. (sda)

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