Den Grundstein für den grössten Erfolg seiner Karriere hatte Trump in der Final-Neuauflage von 2011 bereits am Sonntag gelegt, als er mit acht gewonnenen Frames in Folge auf 12:5 davonzog. "Es war das beste Spiel, das ich je gespielt habe", sagte Trump nach dem Titelgewinn.
Auch Finalgegner Higgins, der Trump in seinem ersten WM-Endspiel vor acht Jahren noch knapp mit 18:15 bezwungen hatte, zollte dem neuen Weltmeister Respekt. "Es war schlicht überragend wie er gespielt hat. Ich hatte Glück, dass ich nichts für das Ticket bezahlen musste", beschied der WM-Zweite. (sda)
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