notifications
Allgemeines

Nach der Universiade ist vor der Universiade

In Krasnojarsk ging mit der Schlussfeier die 29. Winteruniversiade zu Ende. Die nächste Auflage findet in zwei Jahren in Luzern statt.
Schlussfeier in Krasnojarsk - ein derartiges Spektakel wird in zwei Jahren auch in Luzern geboten
Bild: KEYSTONE/EPA REUTERS POOL/MAXIM SHEMETOV / POOL

Als nächster Ausrichter spielte die Schweiz in der Schlussfeier eine wichtige Rolle. Die Zentralschweiz präsentierte sich mit einer modernen, typisch schweizerischen Darbietung. Beat Züsli übernahm als Luzerner Stadtpräsident die Fahne des Weltverbands. Roger Schnegg, Direktor von Swiss Olympic, sieht die Luzerner Universiade ein Jahr nach den Olympischen Jugendspielen 2020 in Lausanne als "einzigartige Chance für den Schweizer Sport".

An der 29. Universiade in Russland durfte die Schweizer Delegation eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Sieben Medaillen, zwei davon in Gold, resultierten für die Hochschul-Sportler. Die Schweiz scheint für 2021 auf dem richtigen Weg.

Für die gute Schweizer Medaillenbilanz war insbesondere das alpine Ski-Team verantwortlich. In neun Wettbewerben holte das Team um Coach Karl Frehsner nicht weniger als sechs Medaillen. Gold hatten sich Lukas Zippert im Super-G und Yannick Chabloz in der Kombination geholt. (sda)

Kommentare (0)