Bis zum Malheur im Labyrinth war die 22-jährige Zürcher Oberländerin am Samstag auf Kurs. Durch den Nuller zum Abschluss verlor sie in der Gesamtwertung noch einen Rang, sie beendet ihre zweite Weltcup-Saison als Gesamt-Elfte. Immerhin blieb sie neben Prellungen und einer Wunde am Ellbogen weitgehend unversehrt.
Maag wird nun noch Trainings in St. Moritz und Sigulda absolvieren, ehe sie im April die Spitzensport-Rekrutenschule beginnt und so von optimalen Trainingsbedingungen im Hinblick auf die nächste Saison und vor allem auf die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking profitieren kann. (sda)
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