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Die Besten der "Sports Awards"-Geschichte

Bei den "Sports Awards" 2020 stehen die Gewinner aus der Vergangenheit im Rampenlicht. Die bisherigen Preistragenden haben unter sich die jeweils besten Trainer und paralympische Sportler erkoren.
Die bedeutendsten Schweizer Sportpersönlichkeiten stehen am 13. Dezember 2020 in der Livesendung "Sports Awards - die Besten aus 70 Jahren" im Mittelpunkt
Bild: Keystone

Zur Auswahl in der Sparte "Trainer" standen 34 Persönlichkeiten aus der Schweizer Sportszene, die in der Geschichte der "Sports Awards" mindestens einmal die Auszeichnung zum "Trainer des Jahres" entgegen nehmen durften. Einer aus dem Trio Arno Del Curto (Eishockey), Jean-Pierre Egger (Leichtathletik) und Karl Frehsner (Ski alpin) wird in der Livesendung "Sports Awards - die Besten aus 70 Jahren" am Sonntag, 13. Dezember, als bester Trainer gewürdigt.

Die "Sports Awards Academy", ein eigens für das Jahr 2020 gegründetes Gremium, das 120 preisgekrönte Einzelathletinnen und -athleten der bisherigen Prämierungen umfasst, wählte ihren Favoriten auch in der Kategorie "Paralympische Sportler". Als mögliche Sieger infrage kommen noch die Rollstuhl-Leichtathleten Heinz Frei, Edith Wolf-Hunkeler und Marcel Hug.

Bereits seit zwei Wochen ist bekannt, welche sechs Teams es in die Endauswahl für den Award "Bestes Team" geschafft haben. Sportfans können noch bis am nächsten Mittwoch, 2. Dezember, unter www.sports-awards.ch ihrem Favoriten-Team ihre Stimme geben. Während der Livesendung haben die Zuschauer via Tele-Voting ausserdem die Möglichkeit, mitzubestimmen, wer die beste Sportlerin beziehungsweise der beste Sportler der letzten 70 Jahre ist.

www.sports-awards.ch (sda)

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