Der Meister aus der Waadt konnte Cupsieger Amriswil nur im zweiten Satz klar dominieren, der erste und der dritte dagegen endeten mit jeweils bloss zwei Punkten Differenz. Lausanne, das den Meisterschafts-Prolog nach 2008, 2009 und 2015 zum vierten Mal gewann, hatte gegen die Thurgauer bereits letzte Saison zwei der drei Direktbegegnungen gewonnen.
Mit den Neuenburgerinnen setzte es nach dem Wegzug des langjährigen Dominators Volero Zürich nach Frankreich einen neuen Gewinner dieses Wettbewerbs ab. Sie bezwangen das favorisierte Aesch-Pfeffingen nach einem 0:1-Satzrückstand schliesslich klar mit 3:1 und konnte sich damit gegen die Baselbieterinnen nach zuletzt sieben Niederlagen in Folge erstmals wieder durchsetzen. (sda)
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