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Reiten/Turf, Swiss Derby Frauenfeld, Text

Der tschechische Gast Hello Hola Hay düpierte im 42. Swiss Derby auf der Frauenfelder Allmend die Favoriten. Mit Martin Laube auf dem Rücken bezwang er die als zweitletzte Aussenseiterin gestartete Astoria (Marco Casamento) ganz knapp. Tortuguero (Karin Zwahlen) wurde als bestes in der Schweiz trainiertes Pferd Dritter, der Favorit Moonflight landete auf dem 4. Platz.

Der tschechische Gast Hello Hola Hay düpierte im 42. Swiss Derby auf der Frauenfelder Allmend die Favoriten. Mit Martin Laube auf dem Rücken bezwang er die als zweitletzte Aussenseiterin gestartete Astoria (Marco Casamento) ganz knapp. Tortuguero (Karin Zwahlen) wurde als bestes in der Schweiz trainiertes Pferd Dritter, der Favorit Moonflight landete auf dem 4. Platz.

Laube liess das Rennen ruhig angehen und die Konkurrenz die Führungsarbeit verrichten. Im Einlauf kam Hello Hola Hay, der seinerzeit an der Jährlingsauktion in Deauville 12'000 Euro gekostet hatte, förmlich herangeflogen und schnappte Astoria den Sieg noch weg.

Für den jungen Jockey war es der erste Siegritt in einem Derby und insgesamt der 251. in seiner Karriere. Für die Besitzer Lokotrans s.r.o. und den Trainer Lubos Urbanek zahlte sich die zehnstündige Reise von ihrem Trainingsquartier in der Nähe von Brünn nach Frauenfeld aus. (sda)

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