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CSIO Sopot, Nationenpreis, Text

Die Schweizer Springreiter überzeugen auch mit der zweiten Garde. Eine Woche nach dem Heimsieg beim CSIO in St. Gallen erreicht die Schweiz beim Nationenpreis im polnischen Sopot den 3. Rang hinter Deutschland und Frankreich.

Die Schweizer Springreiter überzeugen auch mit der zweiten Garde. Eine Woche nach dem Heimsieg beim CSIO in St. Gallen erreicht die Schweiz beim Nationenpreis im polnischen Sopot den 3. Rang hinter Deutschland und Frankreich.

Im Gegensatz zu vor einer Woche in St. Gallen waren in Polen Martin Fuchs, Steve Guerdat und Pius Schwizer nicht am Start. Dafür durften sich neben dem erneut eingesetzten jungen Genfer Edouard Schmitz drei andere Kandidaten für die WM in zwei Monaten in Dänemark präsentieren.

Niklaus Schurtenberger auf Quincassi, Alain Jufer auf Dante und Elin Ott auf Nanu II landeten mit acht Strafpunkten auf dem Podest. Schmitz, der erst zum zweiten Mal an einem Fünfstern-Nationenpreis ritt, lieferte mit Gamin van't Naastveldhof zwei fehlerfreie Umgänge ab. Die Streichresultate kamen von Ott und Schurtenberger.

Der nächste Nationencup der Europa Division 1 findet in zwei Wochen in Rotterdam statt. (sda)

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