Nach drei Goldmedaillen in Folge mussten die nicht in Bestbesetzung angetretenen Schweizer hinter Frankreich und Italien mit Bronze vorliebnehmen. Von 2017 bis 2019 hatte die Schweiz - jeweils mit Nino Schurter und Jolanda Neff - in dieser nicht olympischen Disziplin stets den WM-Titel gewonnen.
Das Sextett mit Luke Wiedmann, Thomas Litscher, Sina Frei, Noëlle Buri, Elisa Alvarez und Alexandre Balmer verlor 2:06 Minuten auf die siegreichen Franzosen. Dass es die Equipe am Ende auf das Podest schaffte, hatte sie nicht zuletzt Alexandre Balmer zu verdanken. Der Junioren-Weltmeister 2018 machte in der letzten Ablösung noch zwei Plätze gut. (sda)
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